Mittwoch, 20. April 2011

Und was ziehen wir an ?

Die Arbeitsgruppe "Kostüme" hat sich heute zum ersten Mal getroffen.

Für den Teil des Films, der in der heutigen Zeit spielt, brauchen wir die Kostüme natürlich nicht nähen. Trotzdem sollen die "Schauspieler" Kleidung tragen, die zu ihren Rollen paßt, und die natürlich nicht unbedingt so aussieht, wie ihre alltägliche Kleidung.
Bis zur nächsten Besprechung werden wir uns überlegen, wie wir uns die Bekleidung der einzelnen Personen vorstellen, und dann gemeinsam festlegen, was die verschiedenen Darsteller tragen sollen. Für einige Rollen werden wir die Kleidungsstücke selber zusammensuchen, bei anderen werden wir die Schauspieler bitten, Kleidung mitzubringen.
Außerdem müssen wir anhand des Drehplans für jede Person zählen, wieviele verschiedene Kostüme sie braucht.


Für den historischen Teil des Films werden wir aber wieder selber zu Nadel und Faden greifen, und die Kostüme nähen. Gerade dieser Teil macht uns natürlich besonderen Spaß.
Aber anders als in den Musicals ist diesmal nicht nur Phantasie gefragt. Denn damit die historischen Szenen realistisch wirken, sollten auch Schnitte und Stoffe zu dieser Zeit passen. Wir haben daher schon mal in Büchern mit historischen Schnittmustern geblättert, und überlegt, welche Schnitte wir für unsere Rollen verwenden können. Bis zum nächsten Mal werden wir noch ein wenig Ideen sammeln, und recherchieren, wo wir am günstigsten die passenden Stoffe beziehen können.

Schon in der nächsten Woche wollen wir uns wieder treffen, und unsere Überlegungen zusammentragen...

Dienstag, 12. April 2011

Und die weibliche Hauptrolle geht an...

Nein, das wird hier natürlich nicht verraten, und "die" weibliche oder männliche Hauptrolle gibt es auch gar nicht.
Aber heute war es soweit, das Team vom Filmprojekt hat sich zum zweiten Mal getroffen.

Der wichtigste Teil der heutigen Besprechung war sicher die Verteilung der fast 80 Rollen.
Zum Glück hatten Werner und Anne sich in den letzten zwei Wochen mit Hilfe der Photos und Filmaufnahmen schon ein paar Gedanken gemacht. Trotzdem wurde jede Rolle noch einmal im Team besprochen.
Leider müssen die Castingteilnehmer noch ein wenig Geduld aufbringen, bis sie erfahren, für welche Rolle im Filmprojekt sie vorgesehen sind. Denn nun kommen ja erst einmal die Osterferien.
Deshalb ist der vorraussichtliche Termin für die Bekanntgabe der Rollen der 02.05.2011. Jeder Castingteilnehmer bekommt aber noch eine persönliche Einladung.

Welche Rolle ist es wohl geworden ?
 
Auch die Aufgabenverteilung im Team wurde heute noch mal besprochen, und die Ansprechpartner für die einzelnen Aufgaben festgelegt.Der Arbeitsbereich Kostüme hat auch schon ein erstes Treffen vereinbart, um die nötigen Schnitte und Materialien zu besprechen.

Außerdem hatten wir ja die Aufgabe, nach geeigneten Drehorten Ausschau zu halten. Wir haben uns heute gemeinsam die verschiedenen Photos angesehen, und die passenden Drehorte ausgesucht. Nun müssen noch die Drehgenehmigungen eingeholt werden.
 
Es war ein arbeitsreicher Nachmittag, an dem wir eine Menge geschafft haben.
Aber bis wir endlich vor der Kamera stehen können, muß hinter den Kulissen noch vieles vorbereitet werden. Aber davon könnt ihr bald hier lesen...





Mittwoch, 6. April 2011

Hinter den Kulissen Teil 1

Einen fertigen Film hat jeder von uns schon oft gesehen.
Aber was passiert eigentlich,bis George Clooney und Co. endlich über die Leinwand flimmern ?
Beim Filmprojekt "Trallod" habt ihr die Gelegenheit,auch mal zu schauen, was "hinter den Kulissen" passiert.

Teil 1
Die Romanvorlage

Wer die Wartezeit bis zur Vergabe der Filmrollen mit Lesen überbrücken möchte, kann schon ein wenig in dem Roman "Dollartgold" von Kai-Uwe Hanken schmökern. Denn dieser Roman diente als Vorlage für das Drehbuch, in dem vergangene Geschichten aus "Dollartgold" mit einem Jugendfilm aus heutiger Zeit verbunden werden.



Eine Welt am Abgrund:
 Zum 500. Mal jährt sich 2009 der Tag der verheerenden Cosmas- und Damianflut.
"Dollartgold" ist eine Sammlung von alten Volksdichtungen, Erzählungen und Sagen,die sich um die Schrecken der Fluten ranken, die in früherer Zeit das Rheiderland bedrohten. 
Ergänzt werden diese durch neue Kurzgeschichten aus der Feder von Kai-Uwe Hanken.



Kai-Uwe Hanken beim Casting zum Filmprojekt "Trallod".

Viel Spaß beim Lesen !





Sonntag, 3. April 2011

Erfahrungsbericht...

...einer Castingteilnehmerin...

So oder so ähnlich ist es bestimmt vielen gegangen, die sich zum Casting angemeldet hatten.

( Zum Lesen kann der Zeitungsbericht durch Anklicken vergrößert werden )

Freitag, 1. April 2011

Video-Clip...

Werner hat schon mal einen kleinen Einblick in das Casting zu einem Video-Clip zusammengeschnitten.


In den nächsten Tagen heißt es nun für alle Team-Mitglieder, noch mal im Dialogplan zu blättern,
sich die Eindrücke vom Casting noch mal ins Gedächnis zu rufen, um dann gemeinsam zu entscheiden,
zu wem welche Rolle paßt.